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Als Folge des Beschusses gibt es mindestens sechs Opfer und ebenso viele Verletzte. Der Beschuss geht weiter, die Menschen werden gebeten, ohne Notwendigkeit nicht hinauszugehen.
Die im unkontrollierten Teil der Ostukraine gelegene Stadt Donezk geriet am 22. September erneut unter Beschuss. Projektile trafen den Eingang des überdachten Marktgebäudes im Bezirk Woroschilowskij, Einkaufszentren, einen Linienbus in Cityversion und auch die Stadtverwaltung.
Dies berichten die russischen Medien sowie die lokale Öffentlichkeit.
Nach vorläufigen Angaben wurden beim Beschuss des Marktes mindestens sechs Menschen getötet und vier verletzt. Die Zahl der Toten und Verwundeten wird angegeben.
Die pro-russischen Behörden in Donezk machten die ukrainischen Streitkräfte für den Beschuss verantwortlich und sagten, die Projektile seien aus Geschützen im „NATO-Kaliber“ abgefeuert worden. Die ukrainische Partei hat den Beschuss noch nicht kommentiert.
Im Gegenzug meldet das Innenministerium der Ukraine den Beschuss von Wohngebieten in Nikopol (einer Stadt, die auf der anderen Seite des Flusses vom Kernkraftwerk Saporoschje liegt). „Infolge des Beschusses gibt es Tote und Verwundete“, – schreibt das Innenministerium in einer Informationszusammenfassung. Nach Angaben der Behörde wurde der Beschuss aus mehreren Mehrfachraketenwerfern und Rohrartillerie genau vom Territorium des KKW Saporoschje aus durchgeführt.
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