So schützen Sie Ihre Haut bei Kälte: Unsere besten Tipps

Anstelle von herkömmlichen Peelings empfehlen Schönheitsexperten die Verwendung von speziellen Tonics

Während sich Ihre Haut im Sommer angenehm anfühlt, kann sie sich bei kaltem Wetter anders anfühlen – und das nicht immer zum Besseren. Der Wetterumschwung kann zu einer Ansammlung abgestorbener Hautzellen führen, was wiederum Trockenheit und Ausschlag zur Folge hat, schreibt METRO.

Wenn sich das Wetter ändert, können sich abgestorbene Hautzellen ansammeln, die Poren verstopfen und Talg und Bakterien einschließen, was zu Hautausschlägen führt.

Doch statt des üblichen Peelings, um abgestorbene Haut loszuwerden, empfehlen Kosmetikerinnen den Einsatz von Polyhydroxysäuren, besser bekannt als PHAs.

PHAs sind ideal für die Verwendung im Herbst und Winter, da sie eine große chemische Struktur haben, was bedeutet, dass sie nicht zu tief in die Haut eindringen und dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu speichern.

Sie sind in Form von Reinigungsmitteln, Seren oder Tonern erhältlich, die sanft peelen, die Haut reparieren und das Erscheinungsbild von Hautschäden reduzieren.

Sinkende Außentemperaturen in Verbindung mit trockener Heizungsluft führen zu trockener Haut, die zu verstopften Poren und Entzündungen beiträgt.

In diesem Fall ist es ratsam, die Haut mit mehr Feuchtigkeit zu versorgen, z. B. durch Luftbefeuchtung (Luftbefeuchter) und feuchtigkeitsspendende Lebensmittel in der Ernährung.