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Starke Schneefälle haben die Arbeit der Rettungsdienste sehr erschwert
Sachsen wurde gestern von einem heftigen Schneesturm getroffen. Der starke Schneefall führte zu einer gigantischen Sperrung von mehr als 50 km auf der Autobahn A4 zwischen Görlitz und Dresden. Außerdem kam es aufgrund der vereisten Straßen zu Dutzenden von Unfällen, meist mit schweren Fahrzeugen.
Das schlechte Wetter und die daraus resultierende Situation auf den Straßen erschwerten es der Polizei und den Rettungsdiensten, zu den Unfallorten zu gelangen.
Nach Angaben der örtlichen Wetterdienste fielen in der Nacht von Sonntag auf Montag in und um Dresden 12 cm Schnee. Das Büro des Bürgermeisters berichtete, dass alle verfügbaren Schneeräumgeräte seit Sonntagabend und den ganzen Montag über im Einsatz waren.
Die Wetterlage in der Region wird sich auch in den kommenden Tagen nicht ändern. Schneefall und Glätte sind bis mindestens Donnerstag vorhergesagt. Auch die Bewohner anderer Teile Deutschlands sollten sich auf den Winter und die Kälte einstellen. In einigen Gebirgsregionen Deutschlands werden in den nächsten Tagen eisige Temperaturen von -15-20 Grad Celsius erwartet. Die Behörden fordern die Autofahrer auf, im Straßenverkehr so vorsichtig wie möglich zu sein.
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