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Nach Ansicht des CSU-Politikers war der Vorschlag der Ampelkoalition undemokratisch und nicht tragfähig.
CSU-Generalsekretär Martin Huber habe sich laut Stern gegen die Wahlrechtsreform der Ampelkoalition ausgesprochen. Seiner Meinung nach entsteht eine absurde Situation, wenn der Sieger des Wahlkreises am Ende doch nicht in den Bundestag einziehen kann.
Huber glaubt auch, dass sich die Pläne zur Reform des Wahlrechts eindeutig gegen Bayern und die CSU richteten. Auch CDU und CSU hätten laut Huber Vorschläge gemacht, die von der Regierung ignoriert worden seien.
„Während der laufenden Verhandlungen hat die Union auch vorgeschlagen, die Zahl der Bundesbezirke nochmals von 280 auf 270 zu reduzieren. Das würde auch zur Verkleinerung des Bundestages beitragen.“
Der Bundestag stimmt heute über die geplante Wahlrechtsreform der Ampelkoalition ab.
Der Gesetzentwurf sieht vor, die Zahl der Abgeordneten dauerhaft auf 630 zu begrenzen.
Dies soll durch den Wegfall von Doppel- und Ausgleichsmandaten erreicht werden. Zudem soll kein einziger Abgeordneter, dessen Partei die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwunden hat, nicht in den Bundestag einziehen.
Journalist, Presseberichterstatter Er arbeitete im ukrainischen Fernsehen, nahm an den Kultur- und Bildungsprogrammen teil. Die Arbeit bezieht sich auf aktuelle Fragen des gesellschaftspolitischen Lebens. Er mag die Kunst und die Welt um ihn herum.
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