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Die Regierungskoalition diskutiert über die Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken. Die „Grünen“ sind hartnäckig: Der Kauf von frischem Kernbrennstoff und die Beladung mit neuen Brennelementen kommt nicht in Frage.
Grünen-Chefin Ricarda Lang schließt den Kauf neuer Brennstäbe für Atomkraftwerke kategorisch aus. Das wiederholte sie in mehreren Interviews vor dem Bundesparteitag, der am heutigen Tag in Bonn beginnt.
Für mich gibt es eine sehr, sehr klare Grenze. Und das sind die neuen Kernbrennstäbe. Mit den Grünen wird es das nicht geben“, sagte Lang dem Bayerischen Rundfunk.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der auch die Grünen vertritt, will wegen der aktuellen Energiekrise zwei der drei noch am Netz befindlichen Atomkraftwerke als Reserve bis zum Frühjahr 2023 am Netz lassen. Und das Atomkraftwerk im Emsland soll wie geplant Ende des Jahres vom Netz gehen.
Die Koalition fordert eine Verlängerung der Betriebszeit des Kernkraftwerks, um die Energiekrise zu entschärfen. Die Grünen wollen dem zustimmen, weigern sich aber, eine Verlängerung der Investitionen in die Kernkraft und den Kauf von Brennstäben zu unterstützen.
Journalist, Redakteur-Analyst Seit 2005 arbeitet sie in verschiedenen ukrainischen Tages- und Analysepublikationen. Sie bereitet Artikel zu politischen und gesellschaftlich bedeutsamen Themen vor. Schon seit der Schule wusste sie, dass sie Journalistin wird und Schulaufsätze wuchsen allmählich zu urheberrechtlich geschütztem Material.
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