Warum tränen meine Augen und was kann ich dagegen tun?

März 16, 2023
07:36
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März 16, 2023
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Tränen in unseren Augen werden meist durch starke Emotionen verursacht. Tränen können aber auch aus anderen Gründen auftreten

Tränen werden in speziellen Drüsen produziert, die sich unter der Augenbraue befinden. Diese Flüssigkeit wird ständig gebildet: Sie reinigt und befeuchtet das Auge, wenn der Mensch mit den Augen blinzelt. Die Flüssigkeit wird dann durch Kanäle in den inneren Augenwinkeln durch den Tränennasengang in die Nasenhöhle und dann in den Rachenraum ausgestoßen.

Normalerweise produzieren die Drüsen täglich 0,75 bis 1,1 Milliliter Tränenflüssigkeit. Wenn die Flüssigkeit zu viel wird, tritt Tränenfluss auf. Dies ist meist auf die erlebten Emotionen zurückzuführen. Tränen können aber auch aus anderen Gründen auftreten, die von harmlos bis hin zu solchen reichen, die sofortige medizinische Hilfe erfordern. Lifehacker hat über die häufigsten Ursachen für Tränenfluss geschrieben und wie man sie behandeln kann.

Warum tränen meine Augen und was kann ich dagegen tun? - Foto 1

1. Wetterbedingungen

Helle Sonne, kalte Luft und Wind können reflexartigen Tränenfluss auslösen. Andere Symptome treten möglicherweise nicht auf. Was ist zu tun? Nichts. Alles wird sich wieder normalisieren, wenn Ihre Augen nicht durch helles Licht oder andere Wetterfaktoren gereizt werden.

2. Rauch oder Smog

Chemische Stoffe in der Luft reizen manchmal auch die Augen. Bei manchen Menschen treten Tränenfluss, Brennen und Unwohlsein auf. Was kann man dagegen tun? Bei starkem Rauch können Sie Ihre Augen mit klarem Wasser ausspülen. Außerdem sollten Sie versuchen, so schnell wie möglich an die frische Luft zu kommen. Es wird keine besondere Hilfe benötigt.

3. Zwiebeln.

Wenn man sie schneiden muss, setzen sie Gas frei, das die Augenschleimhaut sehr reizt. Die Folge ist, dass die Augen zu tränen beginnen. Was kann man tun? Sie müssen Ihre Augen mit fließendem kaltem Wasser ausspülen. Und um zu verhindern, dass Zwiebeln beim Kochen noch mehr Tränen verursachen, sollten Sie einen der folgenden Tipps beherzigen:

Halten Sie Ihr Gesicht so weit wie möglich vom Tisch mit den Zwiebeln entfernt, damit die Gasdämpfe nicht direkt in Ihre Augen aufsteigen.

Schneiden Sie das Gemüse nicht in der Nähe der Wurzeln. Dort sammelt sich die meiste Chemikalie an und verursacht Reizungen.

Verwenden Sie ein scharfes Messer. Dadurch werden die Zellen der Zwiebel nicht so stark beschädigt, so dass weniger Gas freigesetzt wird.

Weichen Sie das Gemüse vor dem Schneiden 30 Minuten lang in kaltem Wasser ein. Oder befeuchten Sie es beim Schneiden.

Öffnen Sie einen nahe gelegenen Wasserhahn mit kaltem Wasser.

Setzen Sie eine Schutzbrille auf.

Schalten Sie vorher die Dunstabzugshaube ein. Dadurch wird die Belüftung verbessert.

Warum tränen meine Augen und was kann ich dagegen tun? - Foto 2

4. Starke Gerüche

Auch ein zu starker Geruch von Parfüm oder Chlor kann die Augen reizen und zum Tränen bringen. Was ist zu tun? Lüften Sie den Raum. Wenn der Reiz aufhört, werden auch Ihre Augen nicht mehr tränen.

5. Gähnen

Wenn eine Person stark gähnt, können ihre Augen vor Anstrengung tränend werden. Was ist zu tun? Normalerweise nichts. Aber manchmal ist zu häufiges und starkes Gähnen ein Symptom für eine gefährliche Krankheit. Zum Beispiel ein Hirntumor, ein Schlaganfall oder Multiple Sklerose. Wenn Sie das Gefühl haben, ständig zu gähnen, sollten Sie einen Allgemeinmediziner oder Neurologen aufsuchen und sich untersuchen lassen. 

6. Erbrechen

Auch Erbrechen kann zu reflexhaftem Tränenfluss führen. Es ist notwendig, die Ursache des Erbrechens zu suchen und zu beseitigen. Dann wird auch das Tränen aufhören.

7. Allergie

Allergien können durch den Kontakt mit Tierhaaren, Pflanzenpollen, Hausstaubmilben oder Schimmelpilzen ausgelöst werden. Zusätzlich zum Tränenfluss können folgende Symptome auftreten

Laufende oder verstopfte Nase;

Rote Augen (Bindehautentzündung);

Niesen;

Husten;

Juckreiz in der Nase;

Schwellung und Blaufärbung der Haut unter den Augen;

Flüssiger Nasenausfluss;

Müdigkeit.

Warum tränen meine Augen und was kann ich dagegen tun? - Foto 3

Was ist zu tun? Wenn eine Person weiß, dass sie allergisch ist, kann sie das übliche Antihistaminikum einnehmen. Die Symptome, einschließlich des Tränenflusses, werden verschwinden. Personen, die zum ersten Mal von diesen Symptomen betroffen sind, sollten einen Allgemeinarzt aufsuchen. Der Arzt wählt die geeigneten Medikamente aus und überweist Sie an einen Allergologen, wenn sich die Beschwerden verbessert haben. Der Facharzt wird Ihnen anbieten, auf Allergene zu testen und herauszufinden, was die Ursache für Ihre tränenden Augen ist.

8. Augentrauma oder Fremdkörper

Die Tränen können reflexartig ausgelöst werden, um die Augen zu reinigen, wenn Staub, Sand oder andere Fremdkörper in die Augen gelangen. Die gleiche Reaktion tritt auf, wenn Sie sich z. B. am Auge kratzen, es mit einem Finger oder einem stumpfen Gegenstand anstechen. Dies wird in der Regel von Unbehagen, Schmerzen oder Brennen begleitet. Was ist zu tun?

Wenn Sie kleine Trümmer in Ihr Auge bekommen, rät eine anerkannte medizinische Organisation, die Mayo Clinic, Ihnen, sich die Hände zu waschen und auf eine der folgenden Arten Erste Hilfe zu leisten:

Spülen Sie Ihre Augen mit einem sanften Strahl warmen Wassers aus.

Nehmen Sie ein volles Glas mit warmem Wasser. Tauchen Sie Ihr Auge mit geneigtem Kopf hinein und blinzeln Sie.

Stellen Sie sich unter die Dusche und richten Sie das Wasser auf die Stirn, wobei Sie das Augenlid geöffnet halten.

Wer Kontaktlinsen trägt, sollte sie vor dem Waschen des Auges herausnehmen. Manchmal bleibt ein Fremdkörper am unteren Rand der Linse haften.

Warum tränen meine Augen und was kann ich dagegen tun? - Foto 4

Um der anderen Person zu helfen, setzen Sie sich an einen beleuchteten Ort, ziehen Sie das Augenlid zurück und untersuchen Sie das betroffene Organ sorgfältig. Wenn der Fremdkörper im Tränenfilm an der Oberfläche schwimmt, können Sie versuchen, ihn mit einer Pipette mit sauberem Wasser abzuwaschen. Oder reinigen Sie das Auge einfach unter einem Strahl warmen Wassers.

Wenn dies nicht hilft oder ein Fremdkörper aus dem Auge ragt, sich die Sehkraft verschlechtert oder die unangenehmen Symptome länger als einen Tag anhalten, sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen.

Wenn es sich um eine Verletzung handelt, ist eine Augenspülung wahrscheinlich nicht notwendig. Wenn das Auge jedoch mehrere Stunden lang schmerzt und tränen muss, ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich.

9. Entzündungen oder Infektionen

Viren, Bakterien und Chemikalien können Augenentzündungen verursachen. Dies ist ein Anzeichen für eine der folgenden Krankheiten:

Bindehautentzündung (Konjunktivitis). Dies ist eine Entzündung der Membran, die das Eiweiß und den inneren Teil des Augenlids bedeckt. Sie verursacht Juckreiz, Rötungen, ein sandiges Gefühl im Auge und oft eitrigen Ausfluss.

Blepharitis. Dies ist eine Entzündung der Augenlider. Wenn die Talgdrüsen am Wimpernansatz verstopft sind, kann dies durch seborrhoische Dermatitis, mikroskopische Milben oder andere Ursachen verursacht werden. Die Augenlider sind geschwollen, jucken und schuppen, die Augen sind gerötet und ein Fremdkörper fühlt sich lästig an. Manchmal sammelt sich Ausfluss an den Wimpern.

Keratitis. So nennt man die Entzündung der Hornhaut des Auges. Sie kann durch eine Infektion oder eine Verletzung verursacht werden. Die Augen können rot und schmerzhaft werden und die Augenlider lassen sich schwer öffnen. Kann zu Photophobie oder Sehstörungen führen.

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Trachom. Spezifische Augenentzündung, die durch Chlamydien verursacht wird. Sie geht mit Rötung, Juckreiz und Schmerzen sowie Eiterausfluss einher. Später kann der Betroffene sogar sein Augenlicht verlieren.

Was sollte man tun? Es lohnt sich, einen Augenarzt aufzusuchen, der eine geeignete Behandlung verschreibt. Dabei kann es sich um Tropfen oder Salben mit Antibiotika, Hormonen oder sogar Immunstimulanzien handeln. In schweren Fällen werden antibakterielle Mittel in Tablettenform eingesetzt. Auch in den späteren Stadien des Trachoms wird eine Operation durchgeführt; bei Keratitis wird eine Hornhauttransplantation vorgenommen.

10. Verstopfter Tränengang

Dies tritt häufiger bei Neugeborenen auf, wenn das Kanalsystem noch nicht entwickelt ist, und bei älteren Menschen aufgrund einer altersbedingten Verengung des Tränenkanals. In anderen Fällen wird die Verstopfung durch eine Entzündung, ein Augentrauma oder einen in der Nähe befindlichen Tumor verursacht. Eine Verstopfung kann auch durch Glaukomtropfen und Chemo- oder Strahlentherapie verursacht werden.

Das Auge ist nicht nur tränend, sondern auch gerötet, es kommt zu einer schmerzhaften Schwellung im inneren Augenwinkel, Schleim oder Eiter wird abgesondert und die Sicht ist verschwommen. Manchmal ist eines der Symptome eine anhaltende Infektion des Auges.

Was kann man tun? Es ist notwendig, einen Augenarzt zu konsultieren. Die Behandlung hängt von der Ursache des Problems ab.

Antibiotika. Wenn eine mikrobielle Infektion die Ursache ist, verschreibt der Arzt Tropfen oder Tabletten.

Massage der Augenwinkel. Sie wird manchmal bei kleinen Kindern und bei Verstopfung aufgrund eines Traumas verschrieben.

Sondieren. Mit einem Spezialwerkzeug weitet der Arzt den Gang und führt eine Sonde ein, um den Kanal zu spülen.

Stenting. Während der Operation wird ein Silikonschlauch in den Gang eingeführt, um die Tränen abzuleiten. Er wird nach drei Monaten wieder entfernt.

Ballonkatheter. Hierbei handelt es sich um einen Schlauch, der in den Tränenkanal eingeführt und dann aufgeblasen wird, um eine Verstopfung des Tränenkanals zu beseitigen.

Dacryocystorhinostomie. Dies ist die Bezeichnung für eine Operation, bei der ein neuer Tränenkanal angelegt und der Tränenabfluss wiederhergestellt wird.

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11. Syndrom des trockenen Auges

Es entsteht durch eine unzureichende Produktion oder eine erhöhte Verdunstung von Tränen. Daher beginnen die Tränendrüsen, härter zu arbeiten, um die Augen zu befeuchten. Zugleich treten weitere Symptome auf. Die Betroffenen fühlen sich durch ein Fremdkörpergefühl, Trockenheit und Brennen in den Augen gestört, die Augen werden rot oder lichtempfindlich. Manchmal wird flüssiger Schleim abgesondert und die Sicht wird unscharf. Möglicherweise haben Sie auch Probleme beim Tragen von Kontaktlinsen oder beim Autofahren in der Dunkelheit.

Das Syndrom des trockenen Auges hat viele Ursachen:

Eine verringerte Tränenproduktion als Folge der natürlichen Alterung.

Bestimmte Krankheiten, wie das Sjögren-Syndrom, rheumatoide Arthritis, Sklerodermie, Sarkoidose, Schilddrüsenerkrankungen.

Vitamin-A-Mangel.

Einnahme von Antidepressiva, Antihistaminika und Verhütungsmitteln, Hormonen, Medikamenten gegen Bluthochdruck, Akne und die Parkinson-Krankheit.

Verminderte Empfindlichkeit des Hornhautnervs durch das Tragen von Kontaktlinsen oder nach einer Operation.

Unregelmäßiges Blinzeln beim Autofahren oder bei der Arbeit am Computer.

Hintere Blepharitis – Entzündung des inneren Teils der Augenlider.

Einfluss von Wind, Rauch oder trockener Luft.

Reaktion auf Konservierungsstoffe in Augentropfen.

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Was ist zu tun? Wenn Sie an einem Syndrom des trockenen Auges leiden, müssen Sie einen Augenarzt aufsuchen, der Ihnen eine geeignete Behandlung verschreibt. Je nach Ursache kann dies Folgendes umfassen:

Entzündungshemmende Tropfen.

Antibiotika.

Künstliche Tränen.

Tabletten, die die Tränenproduktion anregen.

Tropfen, die aus dem eigenen Serum des Patienten hergestellt werden.

Verstopfung der Tränenkanäle durch herausnehmbare Silikonpfropfen oder Verödungstechniken.

Spezielle Kontaktlinsen, die die Feuchtigkeit zurückhalten.

Massage oder Lichttherapie der Tränenzone, warme Kompressen.

12. Ektropium

Hierbei handelt es sich um einen Zustand, bei dem sich das Augenlid nach außen wölbt, so dass die Innenseite des Augenlids freiliegt und leicht gereizt werden kann. Dies führt zu trockenen Augen, Tränenfluss und Lichtempfindlichkeit. Das Ektropium tritt in der Regel am unteren Augenlid auf und kann folgende Ursachen haben:

Schwäche der Gesichtsmuskeln. Dies ist häufig auf die Alterung des Körpers zurückzuführen.

Lähmung des Gesichtsnervs. Bei der Bellschen Lähmung und einigen Tumoren sind die Gesichtsnerven betroffen, so dass die Muskeln unter den Augen an Spannung verlieren und sich mit dem Augenlid erschlaffen.

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Narben im Gesicht. Nach einer Verbrennung oder einem schweren Trauma bilden sich manchmal tiefe Narben, die das Augenlid nach unten ziehen.

Knötchen auf dem Augenlid. Sie können die Haut unter dem Auge mechanisch eindrücken.

Genetische Defekte. Beim Down-Syndrom entwickelt sich das Ektropium oft von Geburt an.

Was sollte man tun? Nur eine Operation kann helfen. Der Arzt entfernt die Falten, so dass das Augenlid fest am Auge anliegt. Und wenn die Ursache eine Narbenbildung ist, wird eine Hauttransplantation notwendig.

13. Entropium

Hierbei handelt es sich um einen Zustand, bei dem sich das Augenlid im Gegenteil nach innen wölbt. Die Wimpern reiben gegen das Weiße des Auges und verursachen Unbehagen, Reizungen und Tränen. Das Entropium kann angeboren sein, es kann aber auch infolge eines Traumas, einer Infektion, einer Entzündung oder einer altersbedingten Muskelschwäche auftreten.

Was ist zu tun? Wenden Sie sich an einen Ophthalmologen. Der Arzt kann die folgenden Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen:

Weiche Kontaktlinsen zum Schutz der Augen.

Botox-Injektionen. Das hilft, die Muskeln des Unterlids zu entspannen.

Anwendung von speziellen umgedrehten Nahtmaterialen.

Fixierung des Augenlids mit durchsichtigem medizinischem Klebeband.

Eine Operation, bei der ein Teil der Augenlidhaut oder Narben entfernt werden. 

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14. Wegener’s Granulomatose

Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, bei der sich das Immunsystem aus unbekannter Ursache aktiviert und eine Entzündung der Blutgefäße im Auge, in den Nebenhöhlen, in der Lunge und in den Nieren verursacht. Zusätzlich zum Tränenfluss treten folgende Symptome auf:

Eitriger Nasenausfluss;

Husten, manchmal mit blutigem Auswurf;

Kurzatmigkeit oder Keuchen;

Erhöhte Körpertemperatur;

Müdigkeit;

Gelenkschmerzen;

Taubheitsgefühl in den Körperteilen;

Gewichtsverlust;

Blut im Urin;

Wunden, blaue Flecken, Hautausschläge;

Rötung, Brennen oder Schmerzen in den Augen;

Ohrenentzündungen und Hörprobleme.

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Was kann man tun? Suchen Sie einen Augenarzt auf. Obwohl es keine wirksame Behandlung der Granulomatose gibt, ist es möglich, die Symptome zu lindern. Zu diesem Zweck werden Kortikosteroide und Zytostatika verschrieben, die das Immunsystem unterdrücken.

15. Stevens-Johnson-Syndrome

Es handelt sich um eine seltene Erkrankung der Haut und der Schleimhäute, einschließlich der Augen, die als Reaktion auf Medikamente auftreten. Am häufigsten wird es durch rezeptfreie Schmerzmittel, Antibiotika, Antikonvulsiva oder Gichtmittel verursacht. Das Stevens-Johnson-Syndrom äußert sich wie folgt:

Fieber;

Tränenfluss;

Halsschmerzen;

Müdigkeit;

Fieber in den Augen;

Schmerzen in der Haut am ganzen Körper;

roter oder violetter Ausschlag;

Blasen auf der Haut, den Schleimhäuten von Mund, Nase, Augen oder Genitalien;

Schälen der Epidermis nach den Blasen.

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Was ist zu tun? Rufen Sie sofort einen Krankenwagen, insbesondere wenn die Symptome bei einem Kind beobachtet werden. Der Patient erhält Medikamente zur Linderung der Symptome. In der Regel handelt es sich dabei um Kortikosteroide, Schmerzmittel und, falls erforderlich, Antibiotika. Der Patient muss eine Infusion erhalten, um den Flüssigkeits- und Nährstoffhaushalt wiederherzustellen, da der Betroffene viel Wasser über die Haut verliert. Auf die Wunden können kühlende Kompressen und medizinische Verbände aufgelegt werden.

Key News wünscht Ihnen nur Tränen der Freude und des Glücks!

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