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Kruzifix auf Wunsch von Annalena Berbock entfernt: Menschen verschiedener Religionen nehmen an dem Gipfel teil
Am Vorabend des G7-Außenministertreffens in Münster kam es zu einem Skandal. Die deutsche Außenministerin Annalena Berbock ließ für die Dauer des Gipfels ein altes Kreuz aus dem Friedenssaal des historischen Rathauses entfernen.
Das 482 Jahre alte Kruzifix steht normalerweise vor den Holztafeln an der Rathauswand. Es befindet sich dort seit dem Friedensvertrag zwischen Spanien und den Niederlanden, der 1648 in Münster als Teil des Westfälischen Friedens unterzeichnet wurde.
Das Kreuz selbst ist jedoch viel älter als der Westfälische Friede – es wurde 1540 geschaffen. Auch heute noch schwören alle neuen Stadträte von Munster einen Eid auf dieses Kreuz (es sei denn, sie weigern sich ausdrücklich, „so wahr mir Gott helfe“ zu sagen).
Nach Angaben der Westfälischen Nachrichten hat das Rathaus von Münster bestätigt, dass das Kreuz, das normalerweise zum Inventar des Rathauses gehört, auf Antrag von Annalena Berbock entfernt wurde. „Das Kreuz wurde aus protokollarischen Gründen entfernt“, erklärte das Auswärtige Amt gegenüber BILD.DE.
Das Außenministerium begründete den Antrag auf Entfernung des Kreuzes mit der Tatsache, dass an dem Treffen der G7-Außenminister Menschen verschiedener Religionen teilnehmen werden.
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