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In Italien hat das Flugsicherungspersonal von Enav die Arbeit niedergelegt. Die Flüge von Ita Airways und Easyjet wurden gestrichen, und auch die Strecken nach Deutschland waren betroffen.
Die staatliche italienische Fluggesellschaft Ita Airways hat wegen eines Warnstreiks der italienischen Fluglotsen Enav etwas mehr als 200 Flüge gestrichen, die meisten davon im Inland. Aber auch die Verbindungen nach Deutschland waren betroffen: Flüge zwischen München und Rom , Frankfurt am Main und Mailand , Stuttgart und Mailand sowie Düsseldorf und Mailand wurden gestrichen.
Die Gewerkschaften CGIL, CISL und UIL haben eine Schließung der Luftverkehrskontrolle gefordert. Nach Angaben von Enav waren die Flughäfen Rom, Mailand Malpensa und Venedig betroffen. Dementsprechend sollen die Beschränkungen von 8 bis 20 Uhr gelten.
„Wir entschuldigen uns bei allen Fluggästen, die aufgrund des Streiks Unannehmlichkeiten erleiden“, so die UIL in einer Erklärung. Die Ablehnung der Forderungen der Arbeitnehmer durch Enav hat diesen Streik jedoch unausweichlich gemacht.
Die Gewerkschaften fordern von der teilstaatlichen Enav unter anderem Änderungen bei den Arbeitszeiten, den Schichtplänen und den Vertragsverlängerungsbedingungen. Die Arbeitnehmervertreter erklärten, sie würden auf ihren Forderungen bestehen und gegebenenfalls weitere Proteste organisieren.
Eurowings und Pilotenverband nehmen Gespräche wieder auf
Unterdessen ist ein dreitägiger Streik der Eurowings-Piloten, der zur Streichung Hunderter von Flügen führte, in Deutschland zu Ende gegangen. Nach dem Streik der Eurowings-Piloten haben die Tarifvertragsparteien den Dialog wieder aufgenommen. Dies teilten die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) und das Unternehmen mit.
In dem Tarifkonflikt will die Gewerkschaft Erleichterungen für die Piloten erreichen: Es geht um die Verlängerung der Ruhezeiten, die Erhöhung der Zahl der freien Tage und die Reduzierung der maximalen Wochenarbeitszeit. Da ihr das Angebot des Arbeitgebers nicht ausreichte, rief die Gewerkschaft zu einem Streik auf.
In jüngster Zeit drohte der Konflikt weiter zu eskalieren, als Eurowings am Dienstag Einsparungen aufgrund der Kosten der Arbeitsniederlegung ankündigte. Die Unternehmensleitung erklärte, der Streik kostet das Unternehmen jeden Tag einen zweistelligen Millionenbetrag. Die Geschäftsführung von Eurowings kündigte daraufhin an, dass die Wachstumspläne für das nächste Jahr gestoppt würden. Die Gewerkschaft VC kritisierte dies scharf: Der Arbeitgeber drohte den Streikenden mit Entlassung und eskalierte damit den Konflikt weiter, anstatt konstruktiv an einer Lösung zu arbeiten.
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