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Vestinews.de hat eine Übersicht über die von einigen führenden europäischen Medien als „feige“ und „verachtenswert“ bezeichneten Fußballverbände veröffentlicht, die den Forderungen der FIFA nachgekommen sind.“
Das Turnier in Katar unterscheidet sich von früheren Weltmeisterschaften dadurch, dass es fast jeden Tag zu verschiedenen Skandalen kommt. Wie Vestinews.de bereits berichtete, hat die FIFA die Verwendung von Kapitänsbinden mit der Aufschrift „One Love“ bei WM-Spielen verboten. So wollten 7 europäische Nationalmannschaften (England, Deutschland, Belgien, Niederlande, Frankreich, Schweiz und Wales) die LGBT-Gemeinschaft unterstützen, deren Rechte in Katar verletzt werden. Unter dem Druck der FIFA, die mit sportlichen Sanktionen drohte, waren die Spieler jedoch gezwungen, diese Idee aufzugeben.
Die Situation ist in den europäischen Medien zu einer Quelle hitziger Debatten geworden. Der größte Teil der Kritik richtete sich gegen die FIFA, aber auch die Sportler und ihre nationalen Fußballverbände wurden der Feigheit bezichtigt. Hier ist, was die europäische Presse darüber geschrieben hat.
England
„Tne Athletic“: „Die One Love-Armbandsituation ist eine Erinnerung daran, dass der Männerfußball sich nicht für Mitglieder der LGBT-Gemeinschaft einsetzt“.
„The Times„: „Sich in der One Love-Debatte der FIFA zu beugen, ist ein Spiegelbild der feigen und erbärmlichen Prinzipien des englischen Fußballverbandes.“
„The Mirror“: „Der englische Fußballverband verdient Kritik, weil er in der Frage der One Love-Armbinden schnell aufgegeben hat. Aber die Blamage der FIFA ist noch größer. Die Organisation verdient nichts als Verachtung“.
Schweiz
„Tages-Anzeiger“: „Wo kommen wir hin, wenn sich am Ende immer alle umarmen? Wenn niemand Entschlossenheit zeigt und für das eintritt, woran er glaubt? Die führenden nationalen Verbände und die Spitzenfußballer der Welt haben die Möglichkeit, das System zu verbessern. Sie müssen einfach zusammenhalten. Die FIFA braucht die besten Verbände, die besten Nationalmannschaften und die besten Spieler. Nur durch sie kann das Land 4,666 Milliarden Dollar mit der Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft verdienen, wie es derzeit in Katar der Fall ist. Andererseits brauchen die Spitzenverbände und Spieler die FIFA nicht. Vor allem nicht diese FIFA, die von Tag zu Tag verlogener und zynischer wird. Wann werden sie das endlich begreifen?“
Frankreich
„L’Equipe“: „Die FIFA hat eine Konfrontation mit sieben europäischen Nationalmannschaften gewonnen, die sich geweigert hatten, One Love-Armbinden zu tragen, die die Diskriminierung von Mitgliedern der LGBT-Gemeinschaft in Katar signalisieren. Die FIFA unterlag auch der UEFA, die die Initiative unterstützt hatte. Diese Geschichte wird eine Fortsetzung haben“.
Italien
„Gazzetta dello Sport“: „Verschiedene Fußballverbände haben sich im September schriftlich an die FIFA gewandt und um Klärung gebeten, ob das Tragen von One Love-Armbinden während der Weltmeisterschaft in Katar möglich ist. Aber niemand hat auf ihre Anfragen geantwortet. Wir haben erst jetzt eine Antwort von der FIFA erhalten und können die verpassten Chancen nur bedauern“.
Deutschland
„Bild“: „Unser Land verdankt der deutschen Nationalmannschaft viele ganz besondere Momente. Es gab das „Wunder von Bern“ 1954, den zweiten Weltmeistertitel 1990 und den historischen 7:1-Sieg gegen Brasilien im Finale der Fußballweltmeisterschaft 2014. Der 21. November 2022 wird auch als Tag der Schande in die deutsche Fußballgeschichte eingehen. Der DFB und die deutsche Nationalmannschaft werden vor den Augen der Weltöffentlichkeit viel von ihrem einstigen Ruhm verlieren. Die besten Fußballer der Nation sind zu ängstlich, um die Kapitänsbinde mit der Aufschrift One Love zu tragen“.
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