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Einem Schreiben des Bundesinnenministeriums zufolge wurden bei der „Reichsbürger-Razzia“ mindestens zehn illegal erworbene Schusswaffen beschlagnahmt. Dabei handelt es sich noch nicht um eine endgültige Schätzung.
Das Bundesinnenministerium hat die Mitglieder des Innenausschusses des Bundestages über den Stand der Durchsuchungen im Fall „Reichsbürger“ informiert. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden bei der „Reichsbürger“-Razzia mindestens zehn illegal erworbene Schusswaffen beschlagnahmt, berichtet die WELT. Die Zahl der beschlagnahmten illegalen Waffen war bisher nicht bekannt.
Eine endgültige Schätzung liegt noch nicht vor, da ein Teil der beschlagnahmten Schusswaffen noch eingelagert ist und von den kriminaltechnischen Abteilungen überprüft wird.
Darüber hinaus wurde anhand von Auszügen aus dem nationalen Waffenregister festgestellt, dass 54 Verdächtige 94 Waffen legal erworben und aufbewahrt hatten.
DIE „REICHSBÜRGER-VERSCHWÖRUNG“ – IST NUR DIE SPITZE DES EISBERGS
Der niedersächsische Ministerpräsident Stefan Weil hat sich für eine stärkere Beschäftigung des Verfassungsschutzes mit dem Fall des „Reichsbürgers“ ausgesprochen. „Diejenigen, die verdächtigt werden, einen Staatsstreich geplant zu haben, sind nur ein Teil des Prozesses. Dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Leider ist die Datei viel größer. Das muss man sehr ernst nehmen“, sagt Stefan Weil.
REICHSBÜRGER: DER WEG FÜHRT IN EINE FELSIGE UMGEBUNG
Die Verschwörer wollten Heinrich XIII. zum künftigen Staatsoberhaupt machen. Die Ermittler sind sich sicher, dass sie Prinz Reuss benutzt hätten. Sein persönlicher Berater war Thomas T., 58, aus einer kleinen Stadt im Landkreis Ansbach. Er befindet sich seit letzter Woche in Untersuchungshaft.
Nach den Recherchen eines Rechercheteams des Bayerischen Rundfunks und der Nürnberger Nachrichten (NN) wurde er in Rheinland-Pfalz geboren, arbeitete als Schweißer und zog vor etwa sieben Jahren in die mittelfränkische Gemeinde. Einige Einheimische beschreiben ihn als bescheiden und schockiert über seine Verhaftung, während andere ihn als „Mitte-Rechts“ bezeichnen.
BR/NN-Recherchen zeigen, dass Thomas T. Verbindungen zum Rockermilieu hat und Mitglied der Rockerbande und des Motorradclubs Gremium MC war, der Verbindungen zu Rechtsextremisten hat.
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