Die Aktivitäten von Umweltaktivisten haben den Tod einer Person provoziert

Der von Aktivisten der Letzten Generation provozierte Stau behinderte die Arbeit der Rettungsdienste und führte zum Tod einer Person.

Aktivisten der Bewegung Letzte Generation, die dafür bekannt sind, Essen auf Gemälde berühmter Künstler zu gießen und sich an Straßen zu kleben, um auf die globale Erwärmung und andere aktuelle Themen aufmerksam zu machen, haben in Deutschland eine Tragödie provoziert. Sie blockierten die Autobahn, es bildete sich ein Stau, weshalb Einsatzfahrzeuge keine Zeit hatten, die Person zu retten.

Am Morgen des 31. Oktober hatte eine Berlinerin einen schrecklichen Unfall. Ein Radfahrer wurde von einem Betonmischer erfasst. Sie brauchte dringend Hilfe. Die Retter mussten sie zunächst unter den Rädern hervorziehen, da sie eingeklemmt war. Später konnten Ärzte ihr rechtzeitig erste Hilfe leisten.

In der ersten Phase verlangsamte sich jedoch alles. Fakt ist, dass ein spezialisiertes Rettungsfahrzeug die hilfsbedürftige Frau nicht erreichen konnte, da die Straße von Öko-Aktivisten blockiert war. Infolgedessen dauerte es zu lange und sie wurde von anderen Rettungsdiensten herausgezogen.

Sie wurde später ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte beurteilten ihren Zustand als kritisch. Informationen darüber, ob ihr Zustand durch die verspätete medizinische Versorgung beeinträchtigt wurde oder nicht, sind nicht bekannt.