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3,4 Milliarden Euro Überschuss: Aufgrund eines boomenden Arbeitsmarktes können Rentner mit höheren Leistungen rechnen.
Im Jahr 2022 erwirtschaftete die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland einen Gewinn von 3,4 Milliarden Euro. Und auch für die kommenden Jahre rechnet die Präsidentin des Deutschen Rentenversicherungsverbandes, Gundula Roßbach, in den nächsten Jahren mit stetig steigenden Renten.
Ende 2022 erreichte die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland mit 45,9 Millionen einen neuen Höchststand. „Der Arbeitsmarkt entwickelt sich trotz Krise gut. Unternehmen suchen sogar dringend Mitarbeiter. Für die Pensionskasse bedeutet das steigende Einnahmen, im vergangenen Jahr gab es sogar einen Überschuss von 3,4 Milliarden Euro. Damit haben wir nicht gerechnet. Das sind sehr gute Nachrichten für Rentner“, sagte Roßbach.
Im Februar wuchsen die Erträge der Pensionskasse um 5,6 %. Ob die Rentenversicherung am Jahresende einen Überschuss erwirtschaften kann, lässt sich aber noch nicht sagen, das hängt von den Tarifabschlüssen ab.
Die Rentenbeiträge werden laut Roßbach in den kommenden Jahren nicht steigen: „Bis 2026 sollen die Beiträge zur Rentenversicherung stabil bleiben“, sagte er.
Letztes Jahr wurde die Inflation nicht durch Rentenanpassungen ausgeglichen, aber im Allgemeinen sind die Renten in den letzten Jahren schneller gestiegen als die Preise, und dieser Trend wird sich in diesem Jahr fortsetzen. „Bisherige Gehaltsabschlüsse deuten darauf hin, dass sich Rentner in den kommenden Jahren über einen Rentenschub freuen können“, sagte er.
Als Begründung für seine Berechnungen führte Roßbach die Zunahme der Zuwanderungszahlen und der Lebenserwartung an: „Sie wird nach den aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes künftig weniger stark wachsen als bisher erwartet“, sagte der Rentenversicherungsvorstand. „Auch die Zahl der Zuwanderer nach Deutschland wird mit durchschnittlich 250.000 pro Jahr langfristig voraussichtlich deutlich höher ausfallen als bisher erwartet. Eine Zunahme der Rentenzahler bedeutet eine Stabilisierung der Rentenkasse.“
Journalist, Redakteur-Analyst Seit 2005 arbeitet sie in verschiedenen ukrainischen Tages- und Analysepublikationen. Sie bereitet Artikel zu politischen und gesellschaftlich bedeutsamen Themen vor. Schon seit der Schule wusste sie, dass sie Journalistin wird und Schulaufsätze wuchsen allmählich zu urheberrechtlich geschütztem Material.
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