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Angesichts steigender Lebenshaltungskosten geben die Deutschen weniger Geld für ein Getränk aus.
In allen Einzelhandelsgeschäften in Deutschland haben die privaten Haushalte im vergangenen Jahr 10 Prozent weniger Wein gekauft. Das berichtet der stern unter Berufung auf das Deutsche Weininstitut. Nach einer Analyse von NielsenIQ führte dies zu einem Umsatzrückgang von 6,5 Prozent.
Die Mengen, die außerhalb des Hauses in Restaurants oder bei Veranstaltungen konsumiert werden, sind in den Analysezahlen nicht enthalten.
Bei der Analyse der Produkte aus Deutschland ist der Rückgang der Verbraucherausgaben spürbar: Die Mengen sanken um 14 % und der Umsatz um 8 %. Bei den Weinen aus anderen Ländern gingen die Käufe um 7 % und die Ausgaben um 5 % zurück.
Es ist auch festzustellen, dass Wein insgesamt teurer geworden ist.
Für Wein aus Deutschland stieg der durchschnittliche Einzelhandelspreis nach Angaben des Wine Institute im Jahr 2022 auf 4,18 Euro pro Liter. Das sind 26 Cent oder 6,6 % mehr als im Jahr 2021.
Der Preisanstieg ist unter anderem auf deutlich höhere Kosten für Glas, Verpackung, Logistik und Personal zurückzuführen.
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